Unsere Trainingszeiten
Welpen & Junghunde Samstag 14:00
Basis-Training Samstag 15:00
THS Sport
· Jugend Samstag 14:00
· Anfänger Samstag 14:45
· Fortgeschrittene Samstag 16:00
· Sport Dienstag 19:00
THS Unterordnung
· Jugend Montag 18:00
· Anfänger Montag 18:00
· Fortgeschrittene Dienstag 18:00
· Fortgeschrittene Donnerstag 17:30
Rally Obedience
· Anfänger Dienstag 17:00
· Fortgeschrittene Dienstag 18:00
IGBH/IGP
· Unterordnung Mittwoch 17:00
· Vielseitigkeit Sonntag 11:00
Konditionstraining Samstag 14:00
Welpenstunde
Jeden Samstag 14 Uhr, auch ohne Vereinsmitgliedschaft
In unserer Welpenstunde liegt das Hauptaugenmerk auf der Sozialisierung. Es ist wichtig, dass Welpen den Umgang mit anderen Hunden lernen. Dies geschieht bei uns in entspannter Atmosphäre im Freilauf auf unserem eingezäunten Welpenplatz. So können die Welpen gemeinsam die Welt erkunden, miteinander spielen und sich gegenseitig Grenzen setzen. Wenn es mal zu wild wird, dann stehen unsere geprüften Trainer bereit.
Aber es wird nicht nur gespielt, wir haben ein gut durchdachtes Trainingsprogramm, um den bestmöglichen Start in ein gutes und erzogenes Hundeleben zu gewährleisten.
Wichtig:
Bitte bringt zur Welpenstunde genügend Leckerchen, den Impfpass sowie den Versicherungsnachweis mit. Zudem ist es sinnvoll, wenn dein Hund ein Halsband trägt, damit er sich frühstmöglich daran gewöhnen kann.
Bei Fragen zur Welpengruppe wendet euch gerne an
[email protected]
oder besucht uns auf unserer Platzanlage jeden Samstag um 14:00 Uhr.
Junghundestunde
In unserer Junghundestunde wird die Arbeit der Welpengruppe fortgesetzt. Hier wird auch noch ein großes Augenmerk auf die spielerische Sozialisierung gesetzt. Jedoch werden die Übungseinheiten intensiviert. Hier geht es an das Festigen der Grundkommandos.
Turnierhundsport (THS)
Egal ob Leichtathletik pur oder Breitensport - für alle Sportler und Langstreckenläufer ist der Turnierhundsport eine optimale Möglichkeit, die Leidenschaft für Bewegung mit dem Hund zu teilen. Angeboten werden unterschiedliche Laufdisziplinen, die als Mensch/Hund-Team bewältigt werden müssen. Diese Sportart eignet sich für Jeden, der Spaß am Laufen hat. Es ist kein reiner Leistungssport, sondern auch die Hobby-, Familien und Freizeitsportler finden hier das Richtige. Der Turnierhundsport hat sich bewusst auch der Gruppe der Menschen mit Handicap geöffnet. Schon immer konnten diese im THS starten, aber mit der neuen Prüfungsordnung können nun Menschen mit Handicap mit eigenen Regeln, in eigenen Startklassen (unterschiedlich nach Art des Handicaps) im Vierkampf, Dreikampf und im Geländelauf (inkl. Canicross) starten.
Sportlicher Teil (VK)
Im sportlichen Teil arbeiten wir im THS zumeist an Geräten. Hierbei ist ein genaues Arbeiten wichtiger, als ein schnelles, fehlerhaftes Arbeiten. Im sportlichen Teil des Turnierhundsportes haben sowohl Hund als auch Besitzer die Gelegenheit sich auszupowern. Es ist also genau das Richtige für sportliche Mensch-Hund-Teams. Wer jetzt aber glaubt, der Turnierhundsport ist nur geeignet für Sportskanonen, der liegt falsch! Auch für weniger sportliche Mensch-Hunde-Teams kann der Turnierhundsport eine tolle Abwechslung zum Alltag sein.
Zögert also nicht und schaut bei unserem Training vorbei!
Unterordnung (VK)
Ähnlich wie bei vielen anderen Hundesportarten steht der Gehorsam an oberster Stelle. Voraussetzung, um aktiv im Turnierhundsport laufen zu können, ist eine Begleithundprüfung, auf welche wir natürlich umfassend vorbereiten.
Auch nach der Begleithundprüfung trainieren wir weiter die Unterordnung. Hierbei gibt es in den verschiedenen Laufklassen unterschiedliche Anforderungen, wie beispielsweise das "Entfernen vom Hund aus der Bewegung", sowie das Abrufen aus dem Kommando "Platz" oder "Steh".
Geländelauf, Canicross, Bikejöring, Dogscooter
Der Geländelauf wird über Stecken von 1000 m; 2000 m und 5000 m ausgetragen. Es gewinnt das schnellste Team. Natürlich auch hier nach Altersklassen und Geschlecht getrennt. Und wie der Name schon sagt, geht es selten über asphaltierte Strecken, sondern durch Wald und Flur. Durch die Eignung des Geländelaufs für fast alle Hunde, ob Rasse- oder Mischlingshund, ob groß oder klein, ist hiermit der Einstieg relativ leicht. Seit 2019 zählt auch der Canicross-Sport zu den Disziplinen des Turnierhundsports. Er gleicht dem Geländelauf, ist aber nicht auf feste Streckenlängen festgelegt. Auch sind hier Mannschafts- und Verfolgungsrennen möglich. Man kann die Strecken auch mit einem geeigneten Fahrrad (Bikejöring) oder einem Roller (Dogscooter) bewältigen. Die Anforderungen an die Streckenführung sind entsprechend angepasst.
Dreikampf, Hindernislauf, Shorty und K.O.Cup
Um hundesportlichen Anfängern einen relativ schnellen Einstieg in das sportliche Wettkampfgeschehen zu ermöglichen, gibt es die Breitensportdisziplinen des THS, bestehend aus dem Dreikampf (die 3 Laufelemente des Vierkampfs), dem Hindernislauf (losgelöst vom Vierkampf), dem Shorty (Mannschaftswettkampf in zwei Sektionen) und dem K.O.-Cup (2 Teams auf 2 parallelen Parcours).
Vielseitigkeitssport (IGP)
Der Vielseitigkeitssport IGP umfasst verschiedene Abteilungen und lässt sich in Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst aufteilen.
Grundvoraussetzung ist, wie in vielen anderen Sportarten, die Begleithundprüfung. Auf diese Prüfung bereiten wir euch und euren Hund natürlich parallel vor!
Fährtenarbeit
In der Fährtenarbeit erlernt der Hund immer unterschiedliche Fährten, sowohl auf Ackern als auch auf der Wiese, zu verfolgen. Hierbei lernt er ausgelegte Gegenstände anzuzeigen und/oder darauf zu verweisen. Die Fährtenarbeit eignet sich hervorragend, neben dem sportlichen Aspekt, für eine alternative geistige Auslastung unserer Vierbeiner.
Schutzdienst
Im Schutzdienst wird der Gehorsam des Hundes in Grenzsituationen erlernt. Hierfür steht uns ein ausgebildeter Schutzdiensthelfer zur Verfügung, der zusammen mit unseren Ausbildern und dem Mensch-Hund-Team weitere Dinge erlernt. Wichtig ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass es sich hier um eine rein sportliche (also spielerische) Auseinandersetzung zwischen Hund und Mensch handelt. Der Hund soll hierbei erlernen den Schutzdiensthelfer zu stellen und zu verbellen sowie in den Schutzarm zu packen und sich hierbei körperlich mit dem Schutzdiensthelfer um die "Beute" auseinanderzusetzten. Letztlich ist es ein Spiel um die "Beute" zwischen dem Hund und dem Schutzdiensthelfer.